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Landschaftsmalerei

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GESCHICHTE DER LANDSCHAFTSMALEREI

Die Landschaftsmalerei ist eine gegenständliche Darstellung der Landschaft. Sie kann mit anderen symbolischen oder erzählerischen Elementen kombiniert werden. Man findet sie in den Miniaturen des Mittelalters im Westen, in der antiken römischen Welt, in der indischen Malerei sowie in der persischen Miniaturmalerei.
 
Malerei von Landschaften von Carré d'artistes : Quiétude II von Collet Christine
 

Die Malerei der Landschaft : Epochen und Maler

Im Mittelalter enthüllt die Landschaft Vorstellungen von der Organisation des Raums. Nach und nach entstehen neue Perspektiven, die Szenen aus dem täglichen Leben offenbaren, wie die sehr reichen Stunden des Herzogs von Berry.

Die gemalte Landschaft gewinnt in der Renaissance an Bedeutung, wobei hauptsächlich religiöse oder mythologische Themen dargestellt werden. Die Liebe zur Landschaft entwickelt sich durch den Kontakt mit der Malerei und den neuen Entwicklungen der Moderne.

Die Entstehung der Landschaft unterliegt einem Kompromiss, in situ - der Aufmerksamkeit des Landschaftsgestalters und in visu - der Vision des Malers. Dieser Kompromiss ist langsam, komplex und lässt sich nur schwer rekonstruieren, ist aber immer wesentlich. Im antiken Griechenland und Rom fungiert die Landschaft als Hintergrund, der eine Hauptszene hervorheben soll. Die "Topia" oder das Landschaftsschema wurde in der römischen Kaiserzeit eingeführt.

Im 17. Jahrhundert wurde die Landschaft zwar nicht akademisch anerkannt, war aber in den Werken von Rubens oder Nicolas Poussin stark vertreten. Im 19. Jahrhundert wird die innere Landschaft von den Romantikern mit mehr oder weniger orientalischen Tendenzen hervorgehoben. Das 20. Jahrhundert wurde von einer neuen Welle der Landschaftsmalerei geprägt, als die Land-Art-Bewegung ins Leben gerufen wurde.

Edward Hopper, der an die Landschaften der Atlantikküste gebunden war, malte sie und gab Anlass zu widersprüchlichen Interpretationen, insbesondere stellte er in den 1880er Jahren eine Szene dar.

William Turner und Caspar David Friedrich haben eine gequälte Naturlandschaft und stellen in ihren Gemälden pure Emotionen dar.

Der Impressionismus eines Claude Monet am Ende des 19. Jahrhunderts führte zu einer Revolution in der Praxis der Landschaftsmalerei. Er markiert einen entscheidenden Wendepunkt in der Geschichte der Landschaftsgemälde, da er mit Lichteffekten spielt, die Natur durch seine Gesichtszüge genau darstellt und dem Modell, d. h. der Landschaft selbst, treu bleibt.

Vincent van Gogh: "Sternennacht" ist wahrscheinlich das bekannteste Werk unter den berühmten Malereien von Landschaften!  Als er 1888 nach Arles zog, malte er eine milde Sternennacht, die seine Träumerei förderte. Einige der plastischen Elemente dieser Landschaft veranschaulichen seine Pathologie: scharfe Linien, Höllenspiralen, sehr kontrastreiche Farben.....

Nicolas de Staël (1914-1955) hat sich die Malerei der Landschaft auf eine ganz andere Weise angeeignet als die bisher untersuchten Künstler.

Seine Malerei ist realistischer und seine Werke stellen den Gegensatz zwischen Abstraktion und Figuration in Frage.  Da er sich Freiheit bei der Darstellung der Realität gönnte, setzte er die Landschaften Siziliens in Szene, in die er sich während seiner Italienreise im Jahr 1953 verliebt hatte.
Die Malerei von Gerhard Richter hat eine ähnliche, intellektuelle Beziehung zur Landschaft als Bildgattung. 

DIE LANDSCHAFT ALS HAUPTTHEMA

Kunstkritikern zufolge ist der Antwerpener Maler Joachim Patinier der Schöpfer der Landschaft als Genre. Der zeitgenössische Künstler Dürer bezeichnete ihn als "den guten Landschaftsmaler", wobei er selbst der erste war, dessen Werke Aquarelle und Gouachen als Landschaften bezeichneten. In diesem Sinne kombiniert Giovanni Bellinis Gemälde der Lagune von Venedig Ölmalerei mit oberflächlichen Lasurschichten. Diese reduziert den Stellenwert der Architektur und konzentriert sich auf die zeitgenössische Malerei von Landschaften.

In der Renaissance bringen viele Maler urbane Mythen durch die Landschaft zum Ausdruck. Ein gutes Beispiel dafür ist der Entwurf für die Stadt Florenz. Dieses enthüllt die ideale urbane Malerei der Landschaft. Darüber hinaus zeigt die flämische Malerei Darstellungen von Innenszenen durch Fensterrahmen. Später nehmen sie größere Dimensionen an, bis sie die gesamte Fläche der Leinwand einnehmen, wie in Giorgiones "Sturm".

Die moderne Landschaftsmalerei bietet eine Vielzahl von Möglichkeiten des künstlerischen Ausdrucks, die von der völligen Abstraktion bis hin zur figurativen Darstellung reichen. Zeitgenössische Künstler haben die traditionellen Konventionen der Malerei in der Landschaft überdacht und neue Techniken erforscht.

Heute ist die Landschaftsmalerei als Wanddekoration sehr beliebt, da sie jedem Raum einen Hauch von Natur und Gelassenheit verleiht. Landschaftsgemälde können Erinnerungen an Reisen, ruhige Momente in der Natur oder einfach Szenen natürlicher Schönheit hervorrufen. Die vibrierenden Farben und die minutiösen Details der Malerei von Landschaften erzeugen einen überwältigenden visuellen Effekt, der eine ansonsten eintönige Wand zum Leben erwecken kann.
 

Die verschiedenen Techniken der Landschaftsmalerei

Die Malerei von Landschaften bietet unbegrenzte Möglichkeiten und variiert je nach Epoche, in der sie zum Leben erweckt wurde. Der Maler kann sich für eine naturnahe Malerei entscheiden. In diesem Fall stellt er das Gemälde als das dar, was es ist. Ansonsten kann er sich dafür entscheiden, die Landschaft als bloße Kulisse zu malen und so eine Lebensszene zu enthüllen.

 

Eine große Vielfalt an Techniken

Alle Techniken, die in der Malerei verwendet werden, können für die Landschaftsmalerei eingesetzt werden. Während die einen auf eine lange Tradition zurückblicken, sind andere noch recht neu. Die Acrylmalerei ist eine dieser Techniken und verwendet Pigmente in Verbindung mit Kunstharz. Sie trocknet sehr schnell und ermöglicht es so, Werke in kurzer Zeit zu malen. Die Aquarellmalerei hingegen ist eine Maltechnik, die sich feiner, gemahlener Pigmente bedient, die mit Wasser zusammengefügt werden. Durch die verschwommene und wässrige Darstellung lassen sich eher dunstige und romantische Landschaften malen. 

Der Maler kann sich auch dafür entscheiden, die folgenden Techniken aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften zu verwenden. Gouache ist im Gegensatz zu Aquarell eine deckende, wasserbasierte Malerei mit gummiertem Wasser. Ölmalerei ist eine Maltechnik auf der Basis von trocknendem Öl und Pigmenten. Dripping ist eine Auftragstechnik, die auf dem Prinzip des "Tropfenlassens" beruht. Lack ist ein Harz, das aus Latex gewonnen wird. Wenn es trocknet, bildet es eine Schutzbarriere auf dem Gemälde.

 

Landschaftsmaler bei Carré d'artistes

Berge, Klippen, Wälder, Flüsse, Felder, das Meer, die Stadt, die Architektur... Das sind alles Orte, die dazu beigetragen haben, unsere Künstler zu inspirieren. Jeder Maler hat seine eigene Technik der Malerei von Landschaften. Gemälde von Landschaften, die abstrakte, realistische und poetische Stile vermischen, werden an Ihren Augen vorbeiziehen.

Alain Héraud gehört zu den Malern, die eine Malerei der Natur mit Bezug auf das Meer schaffen. Die erfundenen Werke des Künstlers strahlen in hellem Licht und evozieren eine friedliche Atmosphäre, die zu Ruhe und Erholung einlädt. Seine Gemälde entführen den Betrachter in imaginäre Städte oder auf türkisblaue Meere.
Die Fotografien, die Franz Alias als Ausgangsmaterial für seine Werke verwendet, werden auf Japanpapier gedruckt. Diese Technik verstärkt den handwerklichen Touch seiner Arbeiten. Seine Gemälde von Landschaften werden aus Tusche, Acryl und Malerei hergestellt.

Sie sind zeitlos und scheinen aus einer anderen Zeit zu stammen. Der Künstler wendet verschiedene Techniken an, die jede Unvollkommenheit, die uns umgibt, verschönern. Lassen Sie Ihrer Fantasie freien Lauf in der Sammlung von Landschaftsmalereien, Gemälden und Malereien, die von den Malern von Carré d'artistes angefertigt wurden.

 

 

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