Manière Anisa | Zeitgenössischer Künstler

Manière Anisa

Frankreich

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"Man malt nie das, was man sieht oder was man zu sehen glaubt: Man malt tausend Schwingungen, den empfangenen Schlag."
Nicolas De Staël

Anisa, die ursprünglich aus Finisterre stammt, lebte jedoch ihre ersten Jahre in Afrika, in Abidjan, und blieb von seiner Kunst und seinem Licht geprägt. Nach ihrer Rückkehr in die Bretagne wurde sie von den Meereslandschaften am Ende der Welt und den Inseln inspiriert.
Nach einem Aufenthalt in Spitzbergen, einer Inselgruppe in der Arktis, wird sie von dem Wunsch getrieben, große Gemälde zu malen, die der Stille und der Unendlichkeit der grandiosen norwegischen Landschaften huldigen sollen.
Anschließend wird sie der Natur jedes Ortes, an dem sie gelebt hat, eine Hommage erweisen: Réunion, Martinique, Tunis, Finistère, Var und schließlich Paris.

Anisa Manière, die von Natur aus auf das Empfindsame und die Introspektion ausgerichtet ist, hat sich seit ihrer Jugend selbst ausgebildet und versucht, die Gemälde von Meistern zu reproduzieren, insbesondere die der Impressionisten: Monet, Renoir, Degas, Pissaro. Sie versucht, die Naivität und Großzügigkeit zu bewahren, die ihrer frühen Technik eigen war, als Treue zur Kindheit, zum Staunen über eine Welt, die es verdient, gemalt zu werden.
Später entdeckte sie die tiefen und ergreifenden Welten von Zao Wou Ki, Joan Mitchell und Nicolas De Staël und blieb von der vibrierenden Kommunikation der Leinwand mit dem Betrachter fasziniert.