Im Alter von 12 Jahren entdeckte Emmanuelle bei einem Besuch der Londoner Tate Gallery die ersten Leinwände, die sie zum Malen inspirierten. Sie beschloss, außerhalb des Schulunterrichts an den Workshops der Beaux-Arts teilzunehmen. Nach ihrem Kunstabitur trat sie in die Beaux-Arts ein.
Sie studiert Zeichnen und konzentriert sich zunächst auf die figurative Malerei. Das sich ständig verändernde, kapriziöse Licht der bretonischen Küste ist eine Quelle der Inspiration und der Sehnsucht. Nachdem sie zunächst nach der Natur und dann nach Fotografien gemalt hatte, beschloss sie, ihrer Fantasie freien Lauf zu lassen und allein auf Farbe und Material zu vertrauen. Sie wendet sich endgültig der Abstraktion zu.