Eléonore Zuber | Zeitgenössischer Künstler

Nach einem kurzen Aufenthalt an der Fakultät der Schönen Künste und der Werkstatt von Sevres in Paris wird Éléonore an der Schule für dekorative Künste in Straßburg aufgenommen. Sie entschied sich für ein Studium der Illustration und besuchte mit großer Aufmerksamkeit die Kurse von Claude Lapointe. In ihrem vierten Studienjahr gründet sie mit befreundeten Illustratoren einen Verein, um ihre Arbeiten auszustellen und zu fördern. Mit ihrem Abschluss in der Tasche veröffentlicht sie 2004 im Selbstverlag eine Reihe von Büchern über den Geisteszustand eines Jugendlichen (""Lorsque..."), und die witzigen und exzentrischen Sketche werden von einem Verlag wahrgenommen. \n Designerin, Autorin, Illustratorin, Bloggerin, Éléonore hat mehr als einen Trick im Ärmel. Die quirlige Künstlerin bezeichnet sich selbst humorvoll als ""Macherin von Zeichnungen, Gadgets und Büchern"". Ihr grafisches Universum ist zum Teil durch ihre vier Jahre in den Vereinigten Staaten (von 4 bis 8 Jahren) beeinflusst. Die Bilder ihrer Kindheit (Müslipackungen, Bildungssendungen wie die Sesamstraße und Pee-wee's Playhouse...) tauchen in ihrem Werk als schöne Erinnerungen wieder auf. Éléonore wandelt in den Fußstapfen ihrer Lieblingsillustratoren: Roald Dahl (englischer Schriftsteller, 20. Jahrhundert), Richard Scarry (amerikanischer Autor und Illustrator, 20. Jahrhundert), Shel Silverstein (amerikanischer Autor, Komponist, Schriftsteller, Schauspieler und Regisseur), Raymond Briggs (Illustrator und Schriftsteller). Ihre Figuren haben die Einfachheit der berühmten Barbapapa-Figuren, die von Annette Tison und Talus T a y l o r entworfen wurden.