Helena Pallares | Zeitgenössischer Künstler

Jahrhunderts, die sie auf Antiquitätenbörsen oder im Internet entdeckte, und kombinierte sie mit verschiedenen Papiersorten. Die Künstlerin genoss es, verschiedene Materialien auszuschneiden, zu zerschneiden und zu überlagern und ließ sich von der grafischen Umsetzung einer Idee - eines Traums, eines Satzes, eines Konzepts - leiten, entweder im Rahmen einer spontanen Übung oder nur von ihrer eigenen Subjektivität. Helena hat sich schon immer für die literarischen und künstlerischen Bewegungen des Dadaismus und des Surrealismus interessiert und glaubt, dass "diese beiden künstlerischen Bewegungen sie stark beeinflusst haben, nicht nur als Künstlerin, sondern auch in der Art und Weise, wie sie die Welt im Allgemeinen betrachtet." So genießt sie es, ihren Prozess mit Recherchen und Werken von Künstlern wie El Lissitzky (1890-1941), László Moholy-Nagy (1895-1946), Hannah Höch (1889-1978), René Magritte (1898-1967) und sogar Man Ray (1890-1976) zu bereichern, während sie sich selbst von Fotografien und Stummfilmen inspirieren lässt.\n