Jordi Santacana | Zeitgenössischer Künstler

Im Alter von fünfzehn Jahren entdeckte Jordi die Welt der Malerei, indem er die Kunst- und Zeichenschule La Massana in Barcelona besuchte. Dort studierte er die Werke der großen Meister und lernte gleichzeitig die verschiedenen "offiziellen" Maltechniken kennen, die in der akademischen Lehre vermittelt wurden. Als er jedoch mit den Werken der Landschaftsmaler Joaquim Mir (1873-1940) und Vincent Van Gogh (1853-1890) in Berührung kam, sprengte der junge Künstler die Grenzen des Ateliers und begann, im Freien zu zeichnen und die Natur so zu malen, wie sie ist: Der Maler lässt sich von der Natur und allen organischen Elementen, die sie bewohnen, inspirieren. Als wahrer kreativer Motor taucht Jordi immer wieder gerne in die Natur ein, um sie besser zu spüren und so zu versuchen, sie so getreu wie möglich darzustellen. Die architektonischen Produktionen von Antoni Gaudí (1852-1926) und die Gemälde von Lucian Freud (1922-2011), Chaïm Soutine (1893-1943) oder auch Claude Monet (1840-1926) sind für den Künstler Referenzen, die seine Arbeit nähren.