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Chaperon Martine | Zeitgenössischer Künstler

  • Chaperon Martine | Zeitgenössischer Künstler
Chaperon Martine
  • Frankreich
Für mich ist die Malerei eine echte Leidenschaft, die für mein persönliches Gleichgewicht unerlässlich ist...
Der aus Grenoble stammende Künstler wurde 1953 mit dem Bleistift in der Hand geboren, so wie andere mit einem musikalischen Ohr geboren werden. Die Malerei erschien ihr so selbstverständlich, wohltuend und essentiell wie der einfache Akt des Atmens. So begann sie ihre Ausbildung an der Schule der Schönen Künste in Grenoble, die ihre Berufung bestätigte. Martine betitelt ihr erstes Gemälde "Geburt" und beginnt damit ihr Leben als Künstlerin. Sie hatte dann das Glück, die Kunst zu ihrem Beruf zu machen. Heute hält sich Martine an die Chronik von Anne Schwartzweber, wo sie sich auf den kreativen Prozess bezieht: "Für sie ist die Kunst in erster Linie ein Mittel zum Ausdruck. Sie ist ein idealer Vermittler zwischen Innen und Außen. [Sie erlaubt es, eine innere Welt von oft intensiven Emotionen zu organisieren, indem sie diese 'verkörpert'. Das Wichtigste für [sie] ist, all diese Emotionen zu externalisieren oder buchstäblich zu entfernen. [Sie muss sie irgendwie berühren, sie konkret anschauen, und dazu sucht sie nach einem Weg, einen Kanal zu schaffen und sie zu 'gebären'."
Berührt von den Werken Michelangelos (italienischer Maler und Bildhauer der Renaissance), Rodins (französischer Bildhauer des 19. Jahrhunderts) und seines Schülers Camille Claudel, hat Martine eine Leidenschaft für weibliche Rundungen und die Stärke der männlichen Muskulatur. Sie liebt es, eine Emotion bis zur Erschöpfung darzustellen, in verschiedenen Formaten, mit verschiedenen Materialien und verschiedenen Techniken. Sie arbeitet mit Acryl- und Vinylbindemitteln schichtweise mit Material und Transparenz und verwendet je nach Stimmung Trocken- oder Ölpastellkreide, Aquarell und Graphit, die sich besonders für Aktarbeiten eignen. Martine will den Körper nicht in Perfektion darstellen. Sie zeigt seine Wunden und Narben als Zeugnisse des Lebens, um die Schönheit zu perfektionieren. Sie findet im Akt nichts Selbstgefälliges, aber auch nichts Schockierendes, nur "ein Gefühl der Seele".
  • 2020
    Collective exhibition at the Château de Chaulnes
    Noyarey, Frankreich
  • 2015
    Participation in the Art3f art fair
    Mulhouse, Frankreich
  • 1981
    Degree from the School of Fine Arts
    Grenoble, Frankreich
  • 1953
    Birth
    Grenoble, Frankreich
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