Chaperon Martine
Histoire d'or
80 x 80 cm2.100 €G. Carta
Portrait pastel n°5
50 x 50 cm1.150 €
Anton
Eugénie
25 x 25 cm280 €YO
Ta petite amoureuse
25 x 25 cm280 €Cressanne
80x80 No Name 109-1533-20210208-1
80 x 80 cm2.100 €Coline Rohart
Le pendu
36 x 36 cm480 €Chicote Celine
Nuages 2
36 x 36 cm480 €YO
Un peu mystérieuse
36 x 36 cm480 €Muze
femme au bas bleu assise
25 x 25 cm280 €Chicote Celine
Attitude
19 x 19 cm180 €
Neu - Zahlung in 3 Raten ab 500€ verfügbar (nur in Deutschland)
OCTAVIE GOURIO
KUNSTKURATORIN - Referentin Porträts und Aktmalerei
ÜBER
KUNSTKURATORIN - Referentin Porträts und Aktmalerei
ÜBER
Octavie ist eine große Kunstliebhaberin. Nach ihrem Abschluss in angewandter Kunst landete sie eher zufällig in der Import-Export-Branche. Im Jahr 2022 wurde sie als Logistikassistentin eingestellt, aber ihre natürliche künstlerische Ader und ihr Talent wurden sehr schnell von der künstlerischen Leiterin bemerkt, die ihr eine Stelle als Kunstkuratorin anbot.
Sie ist selbst Künstlerin und begleitet Künstler mit einem großen Verständnis für ihre Bedürfnisse. Da sie sich schon immer mit Kunst beschäftigt hat, war es nur natürlich, dass sie ihren Platz bei Carré d'artistes gefunden hat.
Sie findet ihre Inspiration in allen Stilen, mit einer besonderen Sensibilität für Körperarbeit.
Lesen Sie ihr Interview
Körper und Seele von Octavie
Worin besteht deine Arbeit bei Carré d'artistes?
Mein Abenteuer bei Carré d'Artistes begann vor etwas mehr als einem Jahr in der Logistikplattform und ich hatte das Glück, am Ende desselben Jahres in die Kunstabteilung zu wechseln. Meine Aufgabe ist es, Künstler aufzuspüren und sie einen Teil der Galerie zu machen. Darüber hinaus kümmere ich mich auch um die Präsentation der Werke auf der Website. Regelmäßig versuche ich, neue und harmonische Vorschläge zu machen und sowohl neue als auch alte Künstler zu präsentieren.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?
Was mir an meinem Beruf am besten gefällt, ist die Beziehung, die wir mit den Künstlern, aber auch untereinander in der Kunstabteilung pflegen. Es ist ein Beruf mit einer sehr wichtigen menschlichen Dimension. Ich genieße jeden Tag, an dem ich neue Künstler und Werke entdecke. Unglaublich ist auch, dass wir durch unsere Arbeit und die der Galerien neue Wege und Entwicklungen entdecken.
Woher kommt Ihre Leidenschaft für die Kunst?
Dank meiner Mutter war ich schon immer mit der Kunst vertraut. Sie ermutigte mich schon früh in dieser Richtung und ermöglichte es mir, mich durch Kunstbücher weiterzubilden. So war es nur natürlich, dass ich mich nach dem Gymnasium für eine Ausbildung in angewandter Kunst entschied und diese bis zum Bachelor fortsetzte. Die Künstlerin, die mich am meisten inspiriert, ist Berthe Morisot wegen ihrer Meisterschaft im Umgang mit Licht und ihrer unbestreitbaren Stellung innerhalb des Impressionismus. Eine weitere Künstlerin ist Annette Messager, die den Körper und seinen Platz in der Gesellschaft immer wieder hinterfragt.
Hast du eine Anekdote, das du nie vergessen wirst?
Ich glaube, die beste Anekdote, die ich erzählen kann, ist der Tag, an dem ich anonym meine persönlichen Werke bei der Auswahlkommission von Carré d'artistes eingereicht habe. Ich war überglücklich, als ich live miterleben konnte, wie meine Bewerbung sorgfältig geprüft und dann angenommen wurde. Ich kann es immer noch nicht fassen und bin unendlich dankbar dafür. Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung dieses Abenteuers zu erleben!
Mein Abenteuer bei Carré d'Artistes begann vor etwas mehr als einem Jahr in der Logistikplattform und ich hatte das Glück, am Ende desselben Jahres in die Kunstabteilung zu wechseln. Meine Aufgabe ist es, Künstler aufzuspüren und sie einen Teil der Galerie zu machen. Darüber hinaus kümmere ich mich auch um die Präsentation der Werke auf der Website. Regelmäßig versuche ich, neue und harmonische Vorschläge zu machen und sowohl neue als auch alte Künstler zu präsentieren.
Was gefällt dir an deiner Arbeit am besten?
Was mir an meinem Beruf am besten gefällt, ist die Beziehung, die wir mit den Künstlern, aber auch untereinander in der Kunstabteilung pflegen. Es ist ein Beruf mit einer sehr wichtigen menschlichen Dimension. Ich genieße jeden Tag, an dem ich neue Künstler und Werke entdecke. Unglaublich ist auch, dass wir durch unsere Arbeit und die der Galerien neue Wege und Entwicklungen entdecken.
Woher kommt Ihre Leidenschaft für die Kunst?
Dank meiner Mutter war ich schon immer mit der Kunst vertraut. Sie ermutigte mich schon früh in dieser Richtung und ermöglichte es mir, mich durch Kunstbücher weiterzubilden. So war es nur natürlich, dass ich mich nach dem Gymnasium für eine Ausbildung in angewandter Kunst entschied und diese bis zum Bachelor fortsetzte. Die Künstlerin, die mich am meisten inspiriert, ist Berthe Morisot wegen ihrer Meisterschaft im Umgang mit Licht und ihrer unbestreitbaren Stellung innerhalb des Impressionismus. Eine weitere Künstlerin ist Annette Messager, die den Körper und seinen Platz in der Gesellschaft immer wieder hinterfragt.
Hast du eine Anekdote, das du nie vergessen wirst?
Ich glaube, die beste Anekdote, die ich erzählen kann, ist der Tag, an dem ich anonym meine persönlichen Werke bei der Auswahlkommission von Carré d'artistes eingereicht habe. Ich war überglücklich, als ich live miterleben konnte, wie meine Bewerbung sorgfältig geprüft und dann angenommen wurde. Ich kann es immer noch nicht fassen und bin unendlich dankbar dafür. Ich kann es kaum erwarten, die Fortsetzung dieses Abenteuers zu erleben!
Welcher Stil berührt dich besonders?
Der Impressionismus und der Nabismus haben mich schon immer fasziniert. Die Sanftheit, die von ihnen ausgeht, berührt mich besonders. Diese Sanftheit finde ich gerne in Porträts und intimeren Szenen. Ich möchte, dass die Personen, die meine Auswahl betrachten, angenehm überrascht sind. Ein Porträt muss nicht unbedingt starr sein und ein Körper muss nicht unbedingt auf klassische Weise dargestellt werden. Wir haben das Glück, mit Künstlern zu arbeiten, die frischen Wind bringen und die Codes der akademischen Kunst aufbrechen.
Ein/e Künstler/in von Carré d'artistes, dessen/deren Arbeit dir besonders gefällt?
Ein Künstler, dessen Arbeit mich besonders beeindruckt, ist Coco Rohart. Ihre Referenzen und ihre Aneignung von Farben faszinieren mich. Meiner Meinung nach gelingt es ihr, die akademische Kunst mit Macht zu modernisieren. Mit ihren Werken fühlt man sich sofort in eine Epoche, eine Szene versetzt, man spürt die Bewegung, wenn man sie nur betrachtet. Sie ist eine unglaubliche Künstlerin.
Wenn du Carré d'artistes in drei Worten beschreiben müsstest, welche würdest du wählen?
Entdeckung, für die Künstler und ihre Werke, die wir jeden Tag kennen lernen dürfen. Jeder Künstler, der zu uns kommt oder den wir finden, ist ein neues Abenteuer für sie und für uns. Evolution, für diese Künstler, deren Stil sich im Laufe der Zeit und der Lebensabschnitte entwickelt. Es ist eine unschätzbare Chance, diese Metamorphosen zu beobachten. Ein Abenteuer für all die talentierten Künstler, die sich uns anschließen. Es ist auch ein persönliches und berufliches Abenteuer für mich, da ich zum ersten Mal einen Beruf ausübe, der mich jeden Tag aufs Neue fasziniert und antreibt.
Warum ist Kunst deiner Meinung nach wichtig?
Meiner Meinung nach sind alle Künste unverzichtbar. Kunst vermittelt Emotionen, sowohl für denjenigen, der sie entwirft, als auch für denjenigen, der sie betrachtet. Sie hält die Erinnerung wach und lässt die Künstler noch lange nach ihrem Tod weiterleben.
Der Impressionismus und der Nabismus haben mich schon immer fasziniert. Die Sanftheit, die von ihnen ausgeht, berührt mich besonders. Diese Sanftheit finde ich gerne in Porträts und intimeren Szenen. Ich möchte, dass die Personen, die meine Auswahl betrachten, angenehm überrascht sind. Ein Porträt muss nicht unbedingt starr sein und ein Körper muss nicht unbedingt auf klassische Weise dargestellt werden. Wir haben das Glück, mit Künstlern zu arbeiten, die frischen Wind bringen und die Codes der akademischen Kunst aufbrechen.
Ein/e Künstler/in von Carré d'artistes, dessen/deren Arbeit dir besonders gefällt?
Ein Künstler, dessen Arbeit mich besonders beeindruckt, ist Coco Rohart. Ihre Referenzen und ihre Aneignung von Farben faszinieren mich. Meiner Meinung nach gelingt es ihr, die akademische Kunst mit Macht zu modernisieren. Mit ihren Werken fühlt man sich sofort in eine Epoche, eine Szene versetzt, man spürt die Bewegung, wenn man sie nur betrachtet. Sie ist eine unglaubliche Künstlerin.
Wenn du Carré d'artistes in drei Worten beschreiben müsstest, welche würdest du wählen?
Entdeckung, für die Künstler und ihre Werke, die wir jeden Tag kennen lernen dürfen. Jeder Künstler, der zu uns kommt oder den wir finden, ist ein neues Abenteuer für sie und für uns. Evolution, für diese Künstler, deren Stil sich im Laufe der Zeit und der Lebensabschnitte entwickelt. Es ist eine unschätzbare Chance, diese Metamorphosen zu beobachten. Ein Abenteuer für all die talentierten Künstler, die sich uns anschließen. Es ist auch ein persönliches und berufliches Abenteuer für mich, da ich zum ersten Mal einen Beruf ausübe, der mich jeden Tag aufs Neue fasziniert und antreibt.
Warum ist Kunst deiner Meinung nach wichtig?
Meiner Meinung nach sind alle Künste unverzichtbar. Kunst vermittelt Emotionen, sowohl für denjenigen, der sie entwirft, als auch für denjenigen, der sie betrachtet. Sie hält die Erinnerung wach und lässt die Künstler noch lange nach ihrem Tod weiterleben.
