Daniel | Zeitgenössischer Künstler

Daniel

Frankreich

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Ich könnte meine Praxis mit dem Satz "Es gibt so viele Farben, wie es Individuen gibt" zusammenfassen.

Daniel Sannier ist von Beruf Polizeibeamter, aber er ist auch Künstler und stellt seine Werke seit Mitte der 1970er Jahre aus. Der Autodidakt ist Mitglied des Salon des Indépendants de la Route des Impressionnistes und stammt ursprünglich aus der Baie de la Somme. Er ist seiner Region sehr verbunden, die er nie verlassen hat, und lässt sich oft von ihr zu seinen Bildern inspirieren. Daniel ist ein leidenschaftlicher Ölmaler und schafft figurative Werke, die Momente aus dem täglichen Leben der Küstenbewohner einfangen, aber auch die Schönheit und den jahreszeitlichen Wandel einiger Landschaften Frankreichs - von den Flussufern der Somme bis zu den kleinen Tälern der Provence - perfekt illustrieren. Seine Sujets, die er realistisch studiert und mit Geduld und Sensibilität nach Art der impressionistischen Maler behandelt, lassen den Betrachter in eine vertraute und heitere Umgebung eintauchen, in der er sich erholen kann.

Neben diesen Sammlungen stellt Daniel seit vielen Jahren auch Collagen her und hat Kompositionen auf Leinwand und Holz angefertigt. Seine Werke scheinen ganz auf das Experimentieren mit visuellen Materialien ausgerichtet zu sein. Daniel nähert sich seinen Collagen auf eine ganz andere Art und Weise, denn sie scheinen einem Bedürfnis zu entsprechen, auf eine entschieden abstrakte und zeitgenössische Weise kreativ zu sein, da sie aus vielen verschiedenen lebendigen und kontrastreichen Tönen bestehen, die ihnen ein dynamisches Aussehen und Poesie verleihen. Daniels doppelte Praxis, in der seine kreativen Impulse gedeihen, lässt sich in den folgenden wenigen Worten zusammenfassen, die der Künstler selbst geschrieben hat: "Es gibt so viele Farben, wie es Individuen gibt."