Hirson Sandrine | Zeitgenössischer Künstler

Hirson Sandrine

Frankreich

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Als autodidaktische Malerin hat Sandrine Hirson schon immer gerne gemalt und kreativ gearbeitet. Sie hat einen Abschluss in Finanzmanagement und Personalwesen, arbeitet in diesem Bereich und beginnt Mitte der 90er Jahre mit dem Malen. Die Malerei war damals ein Hobby und ein Mittel, um ein Übermaß an Emotionen aufgrund von Gesundheitsproblemen auszugleichen. So kam es 2001 zu ihrer ersten Einzelausstellung, in der sie ihre Serie "Atlantide" präsentierte, die den Ausgangspunkt für ein ungegenständliches Schaffen bildete. Seitdem ist die Abstraktion für die Malerin zu einer Selbstverständlichkeit geworden.

Sandrine HIRSON malt, indem sie sich von ihren Emotionen leiten lässt. Sie intellektualisiert ihre Kreationen nicht, sondern lässt sich lieber vom Moment und der Lust tragen. Die Malerin lässt sich von dem inspirieren, was sie umgibt, sei es die Natur oder eine Szene aus dem Leben, und macht daraus ihre eigene Darstellung. Auf diese Weise erschafft sie ihr eigenes Universum und ihre eigene Sicht der Welt, die sie den Betrachtern näher bringt. Zu den Referenzen und Einflüssen der Künstlerin gehören Zao Wouki und Ten Chun sowie die Ausstellung "Oeuvres majeures" von Paul Jenkis. So verwendet sie Splater, Messer und verschiedene Farbtuben, um ihre Werke zum Leben zu erwecken. Sandrine spielt mit Materialien und Farben, um den Eindruck einer Abfolge von Ebenen zu erwecken und unterschiedliche, originelle Welten zu schaffen.